„Trude Herr. Ein Leben“,
Emons Verlag, Köln 1997
„…Heike Beutel und Anna Barbara Hagin haben ebenso zurückhaltend wie liebevoll viele Reminiszenzen zusammengetragen, sehr lebendige Erinnerungen sehr unterschiedlicher Menschen, die Trude Herr persönlich und beruflich kannten…“ (Aachener Nachrichten)
„… ein aufregend-schönes Buch…“ Express Köln
„…keine Biografie im herkömmlichen Sinne, sondern ein Kaleidoskop sehr persönlich gehaltener Reminiszenzen an eine sensible Frau…“
(Die Rheinpfalz)
„…Die Autorinnen zeichnen mit ihrem Bilder-Lesebuch, das bislang unveröffentlichte Fotos und Texte enthält, das Portrait einer Kölner Künstlerin, die andere zum Lachen brachte, aber selber in ihrem Leben nicht viel zu lachen hatte…“ (WDR print)
Irmgard Keun „Einmal ist genug“,
Zeitzeugen, Bilder und Dokumente erzählen,
Emons Verlag, Köln 1995
„…Fünfzehn Frauen und Männer, die Irmgard Keun gekannt haben und sie in ihren schwierigen Jahren nach der Illegalität, aus der sie zerbrochen ins zerbombte, elterliche Haus nach Köln zurückfand, begleitet haben, erinnern sich an sie. Faszinierende, ungemein liebevolle, diskrete Portraits sind entstanden. Eine widersprüchliche, sehr facettenreiche, ganz und gar unfreundliche Person kommt da ans Licht. Berührend der Text der Tochter…“ (Freitag)
„…eine schillernde Dokumentation, eine Spurensuche außerordentlicher Intensität…“ (Schnüss)
„… Die Enttäuschung über die Unberechenbare ist den ungeschminkten, weil in mündlichen Interviews entstandenen Erinnerungen ihrer Freundinnen und Freunde, ihrer Ärztin und ihrer Tochter bisweilen noch anzumerken…“ (Süddeutsche Zeitung)
„…Aber noch viel wichtiger ist es – und das macht das Buch so lesenswert – dass es gelingt aus den vielen Blickwinkeln und Facetten das lebendige Bild eines beeindruckenden Menschen zu formen…“ (WDR, Forum West)
„Elisabeth Minetti, Hochzeitskind“
Dittrich Verlag, Köln 2002
„…in unprätentiöser Sprache (niedergeschrieben von Anna B. Hagin und Heike Beutel) bisweilen ein bisschen zu spröde und emotionslos, erhält der Leser detailreiche Einblicke in die deutsche Geschichte aus der Sicht einer früh emanzipierten Frau…“ (taz NRW)
„…In langen Gesprächen mit den Autorinnen erzählt Elisabeth Minetti von ihrem Leben. Den Schwerpunkt bilden dabei Kindheit und Jugend in der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus… Gleich im Vorwort wird klargestellt, dass Elisabeth nichts von ihrem von ihr selbst so genannten „2. Leben“ mit dem berühmten Schauspieler Bernhard Minetti preisgeben wird. Nach einer 1. Enttäuschung muss man aber feststellen, dass auch das „1.Leben“ der Elisabeth Minetti die Aufmerksamkeit des Lesers verdient…“ (ekz-Informationsdienst)